10. Dezember 2017, Ev. Johanneskirche, Dorsten-Altstadt

Duo Kelpie

Norwegen / Schottland

Kerstin Blodig – Gesang, Gitarre, Bouzouki, Bodhrán
Ian Melrose – Gesang, Gitarre, Whistles, Seljefløyte, Xafoon

Nach der überwältigenden Medienresonanz insbesondere der zwei deutschsprachigen Weihnachtslieder ihrer preisgekrönten Winter-CD Kelpie: „Desembermåne“, beschloss das international renommierte Duo Kelpie, diesem Konzept ein ganzes Album zu widmen.

Aus ihrem schottischen und norwegisch-deutschen Blickwinkel interpretieren die beiden Musiker*innen beliebte deutsche Weihnachtslieder, sowie eigens für die CD geschriebene Winterlieder. Eine einzigartige Mischung, die gleichzeitig fasziniert und berührt: „Es kommt ein Schiff geladen“, kombiniert mit einem irischen Slipjig, oder „Still, still, still“ wie ein norwegisches Wiegenlied gesungen…

Das neue Album „Schneetreiben“ ist eine besondere Winterreise mit einer Stimme, so klar wie norwegisches Fjordwasser, einer Flöte wie der Hauch eines Nebels über den schottischen Highlands und dazu zwei ideal harmonierende groovige Gitarren.

Leichtfüßig vorgetragene Balladen, pfiffig-fetzig arrangierte Melodien und berührende Klassiker mit viel Spaß an spontanen Ideen und Improvisationen.

Pressestimmen:

„So betörend wie der schottische Wassertroll „Kelpie“, der dem Duo seinen Namen schenkt, so betörend ist die Musik der Norwegerin Kerstin Blodig und des Schotten Ian Melrose. Mit filigranem, handgemachtem Folk zogen sie die 350 Zuschauer in ihren Bann…. sie beherrschten mehrere Instrumente in Perfektion. In der Simeonkirche präsentierten sie Gitarre, Bouzouki, Bodhrán, Perkussion und Flöten zusammen mit ihrem unübertroffenen Gesang. Ob tief und dumpf oder glockenhell und strahlend, die beiden Musiker umspannten ein Spektrum überirdischer Dimensionen und verschmolzen zu einem kongenialen Klangrausch.“
Neue Westfälische


24. November 2017, Cornelia Funke Baumhaus, Dorsten

Stefan Mönkemeyer

Deutschland

Stefan Mönkemeyer – Gitarre

Aus einer Musikerfamilie stammend, entdeckte Stefan mit 16 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Seitdem hat diese ihn nicht mehr losgelassen – oder auch umgekehrt :-).
Stefan’s Repertoire enthält Blues-, Jazz-, Balladen- und Folkelemente. Eigene Kompositionen mischt er bei seinen Auftritten mit Coversongs.
Beeinflusst durch verschiedene Stilistiken spielt Stefan Mönkemeyer seine „Fingerstyle“ – Gitarrenmusik mal einfühlsam – zart, dann wieder bluesig – groovig. Geschmackvolle, filigrane Gitarrenmusik zum Entdecken, Genießen und Wohlfühlen.
Stefan Mönkemeyer gelingt mit seiner Musik die perfekte Verbindung von virtuosem Gitarrenspiel und eingängigem Songwriting. Musik, die Menschen wirklich berührt.
Außerhalb Deutschlands spielte Stefan erfolgreich Konzerte, auf Festivals und Kulturveranstaltungen in Frankreich, Kanada, Australien, Großbritannien und Österreich.

Pressestimmen:

“…überfließende Musikalität, virtuosen Fingerstyle, eine profunde Technik, und nicht zuletzt Mönkemeyers respektables Repertoire-Wissen inklusive seiner stilistischen Sicherheit. …Ein höchst unterhaltsames Gitarrenalbum.“
Akustik-Gitarre, Ausgabe 06/08

“…zehn begnadete Finger…Gitarrenabend der Extraklasse…einen Großen des Gitarrenspiels. Eigenkompositionen voller Tiefgang. … Begeisterter Applaus…Emotional, warmherzig, klar und stürmisch. Klasse.“
Soester Anzeiger vom 26.10.2011

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12. Oktober 2017, Aula des Gymnasium Petrinum, Dorsten

Doolin

Frankreich 

 Nicolas Besse – Gitarre
Guilhem Cavaillé – Fiddle
Jacob Fournel – Tin- und Low Whistles, Melodika
Josselin Fournel – Bodhran, Percussion, Klangumgebung
Wilfried Besse – Akkordeon, Vocals
Sébastien Saunié – Bass

 

Doolin’ steht für ein französisches Musikfeuerwerk irischer Lebensfreude. Der einzigartige Doolin‘ Soundein ist eine subtile Alchemie und reflektiert die kollektive Erfahrung der sechs Musiker – eine anspruchsvolle Mischung aus Jazz, Rock, Funk, Balladen und sogar Hip-Hop-Einflüssen mit dem Genre der irischen Musik.

Mit ihrer unkonventionellen Herangehensweise an die Tradition nehmen sich die Musiker die musikalischen Freiheiten, die Publikum und Musiker zugleich überraschen und fesseln; gerade in Irland unter den Meistern der irischen Trad-Musik findet die Band große Anerkennung. Die Franzosen haben ihre Virtuosität und ihr Charisma mit unzähligen gefeierten Konzerten, spontanem Zusammenspiel mit anderen berühmten irischen Musikern und Auszeichnungen bei Instrumentalwettbewerben unter Beweis gestellt – sie sind für ihre Kunst bekannt, historisch konservative Musik mit frischen Einflüssen zu injizieren und mit einer selten dagewesenen Bühnenpräsenz temperamentvoll und leidenschaftlich zu interpretieren.

Begeistert von Doolin‘ waren auch die mehrfache Grammy Award Gewinnerin Alison Brown und ihr Mann Garry West, Gründer von Compass Records – sie luden die Band nach Nashville ein, wo kein Geringerer als JOHN DOYLE, Meister-Gitarrist, Gründer von Solas und Pionier der modernen irischen Musik das neue Album mit dem Titel Doolin‘ produzierte. Ein facettenreiches Meisterstück, das an den 170. Jahrestag der irischen Hungersnot (The Great Famine) erinnern soll und der daraus entstehenden transatlantischen Bewegung der irischen Musik Tribut zollt.

Bei der nunmehr fünften Deutschland-Tournee im Oktober 2017 darf man sich abermals auf ein atemberaubendes und abwechslungsreiches Programm freuen – die in 2016 produzierte neue CD ist natürlich mit im Koffer!

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22. September 2017, Jüdisches Museum Westfalen, Dorsten

Faustus

Schottland

Foto: Luke Pajak
Paul Sartin
Benji Kirkpatrick
Saul Rose

Das Trio Faustus entstand 2006 aus der Formation Dr. Faustus und gilt nach dem »Guardian« als »one of Britain’s outstanding folk bands«. Bei den drei Musikern handelt es sich um die beiden ehemaligen Bellowhead-Mitglieder Paul Sartin und Benji Kirkpatrick sowie den von Waterson: Carthy bekannten Saul Rose.

Nach ihrem selbstbetitelten Debüt und dem von der Presse gefeierten Langspieler »Broken Down Gentlemen« (2013) ist »Death And Other Animals« das dritte Faustus-Album. Dessen Themenpalette reicht von den Plagen des kleinen Mannes über im Sand versunkene Schiffe und mythische schwarze Hunde bis zum Todestanz. Inspiration zog die Band aus Materialien, welche man im National Centre for the Folk Arts in Halsway Manor, Somerset, vorfand. Dort hatten Faustus als »Artists in Residence« uneingeschränkten Zugang zur riesigen Bibliothek.

Neben dem traditionellen englischen Folkmusik-Kanon findet sich auf dem komplett in Halsway eingespielten Album ein Song der britischen Folk-Legende Bill Caddick und ein zu neuer Musik gesetztes Gedicht der preisgekrönten Lyrikerin Olivia McCannon. Damit stehen auf »Death And Other Animals« neu komponierte Instrumentals neben neu geschriebener Musik und alten Texten, von denen einige aus Manuskripten stammen, die sich bislang in geheimen Aktenschränken in Halsway versteckt hielten.

Höchst lebendig kommen vergessene Songs und Tänze daher, schließlich haben sich die Mannen von Faustus die Bezeichnung „bloke folk“ verdient. Folk für ganze Kerle, die mit handfesten Rhythmen umgehen können und ihre Instrumente Fiddle, Harmonika und Gitarren virtuos beherrschen.

Sie gehören zu den führenden Folkmusikern ihrer Generation. Ihre tiefe Verwurzelung in der englischen Folk-Tradition, gemischt mit einer Virtuosität und einigem Testosteron („bloke folk“), wurde 2007 mit dem ‚75th Anniversary Award der English Folk Dance and Song Society‘ ausgezeichnet und 2009 mit einer Nominierung für einen ‚BBC 2 Folk Award‘ belohnt.

Konzert:


19.Mai 2017, Cornelia-Funke-Baumhaus

Martin Schulte Trio

Deutschland

Martin Schulte – Gitarre
David Andres – Kontrabass
Thomas Sauerborn – Schlagzeug

Martin Schulte Trio: Jazz-Konzert im Baumhaus

Dem Dorstener Publikum ist Martin Schulte schon durch sein Quartett bekannt, mit dem er bei seinem letzten Auftritt das Baumhaus füllte. Mit seinem neuen Trio wendet er sich den etwas traditionelleren Gebieten des Jazz zu und hat neben eigenen Stücken auch einige Standards des „Great American Songbook“ im Programm. Dazu bringt er eine der angesagtesten Rhythmusgruppen der Kölner Szene mit; David Andres am Kontrabass und Thomas Sauerborn am Schlagzeug.
Martin Schulte ist einer der gefragtesten Gitarristen der Jazzszene zwischen Rhein und Ruhr. Mit seinem Gitarrenspiel bewegt er sich virtuos in den Schnittstellen von Modern Jazz, Pop und Rock.

In zahlreichen verschiedenen Formationen sowie mit seinem eigenen Quartett hat sich der gebürtige Duisburger schnell zu einem festen Bestandteil der lebendigen Kölner Jazzszene entwickelt, die er mit seiner musikalischen Offenheit, seinem tiefen Gespür für Improvisation und seinem gekonnten Wandeln zwischen Spannung, Intensität und Relaxtheit bereichert.

Die Debüt-CD seines Quartetts „In Transit“ wurde von der Presse hoch gelobt, seine zweite in New York aufgenommene CD „Martin Schulte NY Quartet – Pieces Of Astoria“ bekam auch jenseits des Atlantiks rege Beachtung, wie zuletzt mit einer 4-Sterne Rezension im renommierten DOWNBEAT-Magazin. Auch seine dritte CD „Walking Distance“ mit einer von JazzThing präsentierten CD-Release-Tour löste bei der Presse Begeisterung aus.

Pressestimmen: Dorstener Zeitung

Konzert: Bildergalerie

 


7. April 2017, Das Leo

EXPROMPT

Russland

Olga Kleshchenko – Domra
Alexey Kleshchenko – Balalaika
Nikolay Istomin – Bajan
Evgeny Tarasenko – Kontrabass-Balalaika

Virtuose Klangkunst aus Russland

Mit ihren traditionellen russischen Instrumenten – Domra, Balalaika, Bajan und Kontrabass- Balalaika – zaubern sie mit unbändiger Spielleidenschaft ein umwerfend virtuoses, feinsinniges und begeisterndes Ensemblespiel voller solistischer Glanzlichter, das seinesgleichen sucht. Die vier Musiker der Gruppe EXPROMPT stammen aus dem im russischen Karelien gelegenen Petrosavodsk. Die Mitglieder des 1995 gegründeten Quartetts – allesamt Absolventen des Petrosavodsker Konservatoriums – verstehen sich auf Wimpernschlag und bieten in ihren Konzerten eine erstaunliche Repertoirebandbreite, die weit über die große Tradition russischer Volksmusik hinausgeht.
Getragen von zauberhaften ensembleeigenen Bearbeitungen kommen Neo- Klassisches des russischen Komponisten Alfred Schnittke genauso zu Gehör, wie Tangos von Astor Piazzolla, Swing von Django Reinhardt oder Stücke von Mozart, Rossini, Gawrilin, und auch Filmmusiken, etwa von Maurice Jarres. Eindrucksvoll stellt EXPROMPT unter Beweis, welche überraschenden Möglichkeiten ein traditionelles Instrumentarium bieten kann, wenn Kreativität, Sicherheit des musikalischen Geschmacks und Mut zu neuen Ufern am Werke sind. Es verwundert deshalb nicht, dass diese Gruppe mit prestigeträchtigen Preisen bei internationalen Musikwettbewerben ausgezeichnet wurde, so u.a. mit dem ersten Preis der italienischen “Citta di Castelfidardo“ und dem „Eisernen Eversteiner“ des 17. FolkHerbstes Plauen. Die faszinierende Mischung von Musik unterschiedlichster Provenienz, gepaart mit der wunderbaren Fähigkeit der vier Akteure Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe, Melancholie – musikalisch auszudrücken und den Zuhörer daran teilhaben zu lassen, versprechen einen unvergesslichen Abend. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine wirklich außergewöhnliche musikalische Reise.


24. März 2017, Traumfänger Galerie, Creativquartier Fürst Leopold

St. Patrick’s Day party

Glengar
McBricht Greenland & Pipers
Crashandoh

 

Glengar

Glengar spielt auf alten traditionellen irischen Instrumenten den Irish Folk so, wie er in Irland auch in den Pub`s gespielt wird.
Mit Ihren Geschichten aus den Pub`s entführt Glengar sein Publikum auf die „Grüne Insel“, in eine längst vergangenen Zeit, welche geprägt ist von Sagen und Mythen eines der ältesten Kulturvölker der Welt.
Fiddle: Geige, Mandoline und Gesang
Paddy: Gesang, Gitarre und Tin Whistle

 

McBricht Greenland Pipers

Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 sind die McBricht Greenland Pipers zu einer bekannten Größe in der Region geworden, wenn es um schottische Dudelsackmusik geht.
Die Bandbesetzung entspricht dem klassischen, schottischen Original und besteht aus Great Highland Bagpipes, Side Drums, Tenor Drums sowie Bass Drums. Das umfangreiche Repertoire macht jeden Auftritt für die Zuschauer zu einem Erlebnis.

 

 

CRASHandOH

CRASHandOH kommt aus der Bergbaustadt Herten in Westfalen und hat heute weit über die Stadtgrenzen hinaus ihre Fans gefunden.
Sicherlich haben die Dubliners, Chieftains, Fureys auch Pate gestanden, aber die Band hat den bekannten Songs neues Outfit verpasst. Diese Mixtur geht den Besuchern sofort ins Blut und in die Beine.
Die Instrumentierung ist allerdings ziemlich traditionell. Mit Gitarre, Fiddle, Akkordeon, Bass, Bodhran, Tinwhistle, Banjo und Mandoline hat CRASHandOH auf der Bühne einiges zu bieten. Dazu gehören gefühlvolle Balladen, rasende Jigs und Reels sowie etliche Songs aus dem unerschöpflichen Fundus der Sauf- und Rauflieder. Der mehrstimmiger Gesang und die markante Stimme von Rainer Zinke sorgen für Gänsehautgefühle vor der Bühne.


 

18. Februar2017, Cornelia-Funke-Baumhaus

Steve Turner

England

Folk-Pionier, Sänger und Concertinaspieler

Es gibt kaum einen Folk-Club in Großbritannien, in dem Steve Turner noch nicht gespielt hat. Er gehört zu den meistbeschäftigten Solo-Künstlern des Landes und hat auch schon
etliche internationale Tourneen hinter sich. Seine musikalische Karriere begann er in den 70ern in der Band Canny Fettle und ging anschließend alleine auf Tour. Seine Solo-Alben bekamen exzellente Kritiken und ein war sogar Album des jahres einer renommierten Folk-Zeitschrift. Dennoch hat er eine 13-jährige Auszeit als Musiker genommen und hat einen international tätigen Violinenhandel gegründet. Erst 2005 kehrte er wieder auf die Bühne zurück, und hat seitdem einen festen Platz in der Szene. Sein Album Whirligig of Time war wiederum zum Album des Jahres nominiert und auch Rim of the Wheel, seine sechste Veröffentlichung bekam glänzende Kritiken. 2016 folgte „The Spirit of the Game“, das er auf dem Celtic-Connection-Festival erstmals präsentierte. Der Titel verweist auf seine Liebe zum Cricket. Er spielt leidenschaftliche gerne und hat auch die Schiedsrichter-Lizens für internationale Spiele. Steve Turner gilt als Pionier des anspruchsvollen Concertina-Spiels. Er nutzt dieses Instrument nicht als Akkord- und Rhythmuswalze, sondern erarbeitet für jedes Stück Melodielinien, zweite Stimmen und auch rhythmisch kommen neue Facetten zur Geltung. Zusammen mit seinem exzellenten Gesang und der Passion für traditionelle Musik beschert er dem Publikum einen intensiven Abend, zumal er auch mit der Mandoline und der Citter umzugehen weiß.


25. Januar 2017, Jüdisches Museum

Dallahan

Schottland

Jack Badcock – Gitarre und Vocals
Jani Lang – Fiddle
Andrew Waite – Akkordeon
Ciarán Ryan – Banjo, Mandoline, Fiddle
Bev Morris – Kontrabass (als Gastmusiker)

Dallahan ist eine der aufregendsten neuen Gruppen der internationalen Folk-Szene aus Schottland. Schottisch ist aber etwas zu kurz gefasst, denn der ungarische Jani Lang sorgt für einen nicht überhörbaren osteuropäischen Einfluss. Dallahan – ein neues Top-Ensemble am Himmel der Weltmusik, eine explosive Mischung mit irischen, schottischen und ungarischen Einflüssen. Folk vom Feinsten mit Beigaben aus dem Jazz, Pop und Funk, präsentiert von virtuosen Musikern. Wenn Andrew Waite’s (Spitzname „Spider Finger“) Finger über das Akkordeon fliegen, Jani Lang mit seinem leidenschaftlichen Fiddle-Spiel begeistert, Ciaran Ryan’s meisterhaftes Banjospiel ertönt und Jack Badcock mit eindrucksvoller Stimme berührende Balladen vorträgt, untermalt von der ausgeklügelten Rhythmik von Bev Morris am Kontrabass, möchte man aufspringen, tanzen, klatschen, sich dem Gesang hingeben – die Musiker von Dallahan nehmen Zuschauer und Zuhörer mit auf eine bezaubernde, hinreißende und facettenreiche Reise von Irland bis nach Ungarn und darüber hinaus – ein grenzenloses Vergnügen. Die Liste der Auszeichnungen dieser Musiker ist beinahe endlos. Beim diesjährigen Irish Spring Festival mit über 30 Auftritten in ganz Deutschland waren sie der gefeierte Top Act. Und nicht nur dort – Dallahan weckt weltweit Begeisterung, von Nordamerika über Europa bis nach Kathmandu… Erst vor zwei Jahren ins Leben gerufen hat Dallahan bereits zwei hoch bepriesene Alben herausgebracht („When The Day Is On The Turn“ und „Matter of Time“). „Matter of Time“ wurde 2015 als „Album des Jahres“ und die Band selbst bei den Scots Trad Music Awards 2015 als „Folk-Band des Jahres“ nominiert.